Kurios. Ausgerechnet in Wien, wo an der Staatsoper mit dem Unsinn begonnen wurde, seltsam ausgewählte Altproduktionen zu exhumieren, glaubt nun auch […]
Am Neckar geht der Heidelberger Frühling in sein 27. Erfolgsjahr, nun mit Igor Levit als Co-Künstlerischem Leiter. Und passendem Motto: „Zusammen“.
Das Cuarteto Casals gehört zu den „Big Five“ der internationalen Streichquartette. Und jetzt neu – auch mit Beethoven!
Unter den Aufnahmen des 1. Streichquartetts von Johannes Brahms sind etliche Trostpreise und sogar Nieten. An der Qualität des Werkes liegt das aber nicht.
Herbe Kritiken musste Edita Gruberova nach ihrer Premiere als „Straniera“ am Theater an der Wien einstecken. Als „Triumph des Willens” wurde i[…]
Das neu formierte Artemis Quartett glänzt mit Mendelssohn, das spanische Cuarteto Casals mit Haydns „Sieben letzten Worten“.
Am Anfang stand ein Traum: einmal Schuberts Streichquartett »Der Tod und das Mädchen« aufzuführen. Für Vera Martinez, Jonathan Brown sowie die Brüder Abel und Arnau Tomàs wurde daraus eine Berufung – das Cuarteto Casals. RONDO-Autor Carsten Niemann hat die jungen Musiker getroffen.
Spanien ist nicht als das Stammland des Streichquartetts bekannt: Als sich vor elf Jahren vier junge Spa nier zusammentaten, mussten sie sich noch Rat aus Deutschland holen. In der Zwischenzeit haben sie sich zu einem der interessantesten Kammermusikensembles entwickelt, die selbst junge Musiker unterrichten. Jörg Königsdorf belauschte die vier bei einer Aufnahmesitzung in Berlin.
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harmonia mundi HMC 902092
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